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Reportagen und Medienmitteilungen


Meine Weiterbildung zur Wundexpertin

Von Anne Hoop

Mit der Idee die Ausbildung zur Wundexpertin zu absolvieren, befasste ich mich schon länger. In meinem Arbeitsalltag in der Spitex Aadorf bin ich fast ausnahmslos mit der Versorgung von Wunden konfrontiert. Immer wieder habe ich merken müssen, dass mir das Wissen, weshalb gewisse Massnahmen anwenden müssen, fehlt. Damals war meine Motivation so gross, dass ich mich kurzerhand für den Kurs angemeldet habe. Ich erhielt Bescheid, dass ich im Januar 2024 in Ausbildung bei H+ in Aarau anpacken konnte. Erfreulicherweise hat mich der Betrieb sehr unterstützt. Natürlich musste ich eine Weiterbildungsverpflichtung von 2 Jahren eingehen, welche vertraglich festgehalten wurde.

Die Ausbildung umfasste 24 Kurstage in Aarau und einen Praxistag, den ich im Wund­am­bu­la­torium des Spitals Bülach absolvieren durfte. Etwas unterschätzt habe ich die vielen Stunden des Selbststudiums.

Meine Familie mit zwei Kindern im Alter von 5 und 7 Jahren, musste ich zuerst einmal so organisieren, dass sie auch währen meiner Abwesenheiten ordentlich versorgt sind. Glücklicherweise fand ich im Dorf eine Tagesmutter, welche sich während meinen Schul­tagen um meine Kinder kümmerte.

Bereits nach dem 1. Kurstag fühlten sich meine Kurskolleginnen und -kollegen und ich völlig «erschlagen».

Der Austausch und das Lernen in der Klasse waren bereichernd, weil die Teilnehmenden aus allen Regionen der Schweiz angereist sind. Auf jeden Fall wurde uns klar, dass diese Ausbildung sehr herausfordernd und anspruchsvoll sein wird.

Ca. alle 6 Wochen fanden jeweils 3 Kurstage statt, die ich persönlich als «Power-Lernen» bezeichnet habe. Wir wurden in der Materialkunde, Grundlagen der Diagnostik, der Podo­logie, der Mikrobiologie, der Lebensqualität und vielen weiteren Themen intensiv geschult.

Während den Kurstagen übernachteten viele der Teilnehmenden in Aarau, auch ich. Der Unterschied zu ihnen lag darin, dass ich direkt an der Aare unseren Familiencamper auf­stel­len konnte. Das war schön für mich.

In jedem Kursintervall galt es, eine schriftliche Zwischenprüfung zu bestehen. Dies be­ding­te, konsequent zu lernen und den «Stoff» immer wieder aufzufrischen. Dazu nutzte ich oft die Vormittage, an denen meine Kinder in der Schule oder Kindergarten waren. Dabei konzentriert zu bleiben fiel mir nicht jeden Tag leicht. Neben dem Haushalt und meiner Familie kamen in dieser Zeit auch meine persönlichen Bedürfnisse viel zu kurz.

Oft nutzte ich an Wochenenden die Infrastruktur unseres Spitexzentrums, weil ich dort ungestört lernen konnte und ich weniger Ablenkungen ausgesetzt war. Im Verlauf der Weiterbildung verspürte ich einmal intensiv, dass mir die vielseitigen Belastungen schlicht zu viel wurden und am liebsten hätte ich die Weiterbildung abgebrochen. In diesen schwie­rigen Phasen konnte ich glücklicherweise auf meinen Partner und meine Kolle­gin­nen im Betrieb zählen.

Sehr motivierend für mich war, dass ich im Arbeitsalltag plötzlich auf mein neu erwor­be­nes Wissen zurückgreifen konnte und die Klienten langsam von meiner Ausbildung profitieren konnten. Meine Arbeitskolleginnen fragten mich immer wieder um Rat und gerne gebe ich mein Wissen weiter.

 Ab dem November hatten wir keinen Unterricht mehr.

Für mich startete im Dezember und über die ganzen Weihnachten bis hin zum Prüfungstermin im Februar das tägliche, intensive Wiederholen und Lernen des kompletten vergangenen Jahres.

Meine Familie flog im Januar in die Sonne, während ich Zuhause «büffelte».

Die Abschlussprüfung bestand aus einem halbstündigen Fachgespräch mit zwei Experten. Zur Vorbereitung wurden uns ein Zeitfenster von 30 Minuten eingeräumt. Die Anspannung war bei mir und allen meinen Kurskollegen und Kolleginnen immens.

Leider durften nicht alle nach den Prüfungen die Urkunde «diplomierte Wundexpertin» in den Händen halten.

In meine Rolle als Wundexpertin wachse ich nun mehr und mehr hinein. Es bereitet mir grosse Freude, das Wissen im Alltag anzuwenden und an mein Team zur Steigerung der Qualität weiterzugeben. Natürlich bin ich stolz, alles geschafft zu haben.

Die Ausbildung ist machbar, jedoch sind eine grosse Bereitschaft und Selbstdisziplin zum eigenständigen Lernen nötig. Das Organisatorische ist nicht zu unterschätzen und die persönlichen Bedürfnisse müssen ein wenig hintenangestellt werden.

Dank Unterstützung meiner Familie, Kolleginnen und meinem Umfeld habe mein Ziel erreicht.


Bild von Giang Nguyen auf Pixabay

Malediven wollen Haifang wieder erlauben – wir müssen handeln!

Nach 15 Jahren Schutz soll der Fang von Haien auf den Malediven wieder aufgenommen werden – ein katastrophaler Rückschritt für Ökosysteme, Artenvielfalt und den Tauchtourismus.

Haie sind Schlüsselarten: Verschwinden sie, kippt das ökologische Gleichgewicht der Meere. Schon jetzt sind die Bestände weltweit um zwei Drittel geschrumpft.

👉 Lies den ganzen Beitrag und erfahre, warum diese Entscheidung so gefährlich ist.

✍️ Unterschreibe jetzt die Petition und fordere ein umfassendes Fangverbot für alle Hai-Arten!

[🔗 Zum Beitrag & Petition]


Traditionelles Helferfest des Gewer­be­vereins Aadorf

Am Freitag, 22. August 2025, fand beim Schützenhaus Ettenhausen das traditionelle Helferfest des Gewerbevereins Aadorf statt.

Mit diesem Anlass bedankt sich der Verein jedes Jahr bei den zahlreichen freiwilligen Helferinnen und Helfern, die bei verschiedensten Anlässen tatkräftig im Einsatz stehen. Rund 30 Personen – von jung bis «alt» – folgten der Einladung und genossen einen gemütlichen, ungezwungenen Abend.

Zu Beginn richtete Präsident Patrick Bitzer das Wort an die Anwesenden. In seiner Dankesrede hob er die grosse Bedeutung des freiwilligen Engagements hervor und erinnerte daran, wie wertvoll jede helfende Hand für den Erfolg der Vereinsaktivitäten ist. Er ermunterte die Gäste zudem, weitere Bekannte für Einsätze an kommenden Veranstaltungen zu begeistern.

Für das leibliche Wohl sorgte einmal mehr der beliebte „Spiessli-Grill“ von Zehndi’s Metzg GmbH in Ettenhausen. Mit einer riesigen Auswahl an Fleischsorten, Würstchen, Pilzen, Paprika, Tofu, Bratkäse und frischen Salaten konnten sich die Gäste ihre eigenen Grillspiesse zusammenstellen. Dazu wurden erfrischende Getränke serviert, die bis in die späten Abendstunden genossen wurden.

Auch das Wetter spielte perfekt mit: Der verantwortliche Organisator Peter Ronner hatte „schönes Wetter bestellt“ – und genau so kam es. Unter freiem Himmel, bei heiterer Stimmung und guter Gesellschaft entwickelte sich das Helferfest einmal mehr zu einem gelungenen Anlass, der allen Beteiligten in bester Erinnerung bleiben dürfte.

Text und Fotos Christian Blattner


Herzenssache Pflege: Ein Blick hinter die Kulissen der Spitex Aadorf

Aadorf, Juli 2025 – Während der Morgen in Aadorf langsam erwacht, sind die Mitarbeitenden der Spitex Aadorf längst unterwegs.

Ihr Auftrag: Menschen in ihrem Zuhause professionell und mit Empathie zu begleiten – sei es nach einem Spitalaufenthalt, bei chronischer Krankheit oder wegen altersbedingten Beschwerden. 

Umfassende Pflege und Unterstützung zu Hause

Mit rund 30 Mitarbeitenden betreut die Spitex Aadorf täglich etwa 90 Klientinnen und Klienten in der Region.

Zum vielfältigen Leistungsangebot gehören medizinische und pflegerische Versorgung nach ärztlicher Verordnung, Behandlungspflege und Grundpflege, Hilfe bei der Körperpflege sowie Akut- und Übergangspflege. Auch Palliative Care in der letzten Lebensphase und Begleitung bei psychischen Erkrankungen sind Teil des Angebots. Die Spitex Aadorf berät in gesundheitlichen Fragen, unterstützt beim Erhalt der Selbstständigkeit im Alter oder bei Behinderung und hilft individuell bei Krankheit, Unfall und im Alter. Dabei arbeitet die Spitex Aadorf eng mit anderen Betreuungsdiensten zusammen. Besonders geschätzt wird dabei nicht nur das Fachwissen, sondern auch die Menschlichkeit: Ein kurzes Gespräch, ein aufmerksames Zuhören oder einfach die verlässliche Präsenz machen oft den entscheidenden Unterschied. „Unser Ziel ist es, den Menschen ein selbst bestimmtes Leben, so lange wie möglich, zu Hause zu ermöglichen“, betont Betriebsleiter Fridolin Borer. 

Pflege im Spannungsfeld der Politik 

Die engagierte Arbeit wird zunehmend durch politische Rahmenbedingungen und Auflagen erschwert. Besonders die Umsetzung der Pflegeinitiative im Kanton Thurgau sorgt für Diskussionen. Seit 2024 gilt im Kanton Thurgau ein Bonus-Malus-System: Betriebe, die keine Ausbildungsplätze anbieten können, müssen Ersatzzahlungen leisten. Dies ist unterdessen in allen Kanton der Fall; das Problem im Kanton Thurgau ist der enorme hohe Ansatz. Für kleinere Organisationen wie die Spitex Aadorf, die keine Diplomausbildungen anbieten können, bedeutet das eine jährliche Mehrbelastung von bis zu 86'400 Franken!

Christian Blattner, Präsident der Spitex Aadorf, kritisiert die Massnahme scharf: „Statt die Pflegebetriebe zu stärken, gefährdet die Thurgauer Regierung ausgerechnet jene Organisationen, die tagtäglich einen unverzichtbaren Beitrag zum Wohle unserer Bürger leisten.“ Die Sorge einer finanziellen Schieflage wächst – nicht nur in Aadorf.

Wachstum bringt neue Herausforderungen 

Trotz der Herausforderungen blickt die Spitex Aadorf mit Zuversicht nach vorn. Der Bedarf an ambulanter Pflege steigt stetig, ebenso das Team. Parallel dazu stossen die bisherigen Räumlichkeiten an ihre Grenzen. Seit dem Umzug 2013 in die Châtelstrasse 3 hat sich viel verändert – das Team ist gewachsen, die Anforderungen ebenso. Nun wird aktiv nach neuen, grösseren Räumen innerhalb von Aadorf gesucht, um weiterhin professionell und effizient arbeiten zu können. Angebote für geeignete Mietobjekte in Zentrumsnähe von Aadorf – idealerweise zu fairen Konditionen – werden gerne entgegengenommen.

Verstärkung gesucht 

Mit dem wachsenden Pflegebedarf steigt auch der Bedarf an engagierten Fachkräften. Die Spitex Aadorf sucht derzeit motivierte Pflegefachpersonen HF, Fachpersonen Gesundheit EFZ sowie Springerinnen (auch nur Abend- und Wochenenddienste). „Wir freuen uns über neue Kolleginnen und Kollegen, die unsere Werte mittragen“, so Borer. Denn am Ende zählt nicht nur das, was getan wird – sondern wie. Und genau dafür steht die Spitex Aadorf: Für Pflege mit Engagement, Nähe und Verlässlichkeit. 

Kontakt entweder per Telefon 052 365 28 80, direkt oder über www.spitexaadorf.ch/freie-stellen.html

Ein kurzer Blick aufs Wesentliche

Die Spitex Aadorf steht für Pflege mit Herz – nah am Menschen, mitten im Alltag. Mit einem wachsenden Team und grossem Engagement begleitet sie Menschen in allen Lebenslagen und sorgt dafür, dass sie so lange wie möglich selbst bestimmt zu Hause leben können. Doch damit das auch in Zukunft gelingt, braucht es nicht nur motivierte neue Mitarbeitende, grössere Räumlichkeiten, sondern auch politische Rahmenbedingungen, die Pflegebetriebe nicht zusätzlich belasten, sondern gezielt stärken.

 Text und Foto: Christian Blattner


Die neue AKTIV-Broschüre ist da – mit einem Kurs­pro­gramm am Puls der Zeit!

Wir freuen uns sehr, Ihnen die neue Ausgabe unserer Broschüre „AKTIV“ zu präsentieren. Darin finden Sie ein vielfältiges und top­ak­tu­el­les Kurs Angebot, das ge­zielt auf die Be­dürf­nis­se und In­te­res­sen der heu­ti­gen Zeit zu­ge­schnit­ten ist.

Was ist neu im Kursprogramm?

Digitale Themen im Fokus

  • Aktuellere Kursinhalte rund um die Digitalisierung
  • Neue iPhone-Kurse für Einsteiger und Fortgeschrittene
  • Smartphone-Kurse: von den Grundlagen bis zum Kurs „Wandern mit dem Smartphone“
  • Windows 11-Kurse – als Reaktion auf die Support-Einstellung von Windows 10
  • Sicherheitskurse für Smartphone, Tablet und PC – damit Sie digital sicher unterwegs sind

Vielfalt im Programm - Neben technischen Themen bietet das Kursangebot auch: 

  • Sprachkurse,
  • Sportangebote,
  • und neu: Poker lernen – für alle, die ihr strategisches Denken fördern möchten.

📸 Ein Blick hinter die Kulissen: Die Fotosession zur neuen Broschüre war ein voller Erfolg. Unsere engagierten Kursleitenden – Christian Blattner, Ueli Schweizer und  Ulrich Thomas (Abgebildet von hinten nach vorne) – zeigen sich von ihrer besten Seite.
(Wer braucht da noch Heidi Klums Truppe? 😉)

👉 Blättern Sie jetzt online durch die Broschüre oder holen Sie sich ein Exemplar in Ihrer Beratungsstelle. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!

📘 Die Broschüre ist ab sofort online und gedruckt verfügbar.

 Jetzt entdecken & weiterbilden: https://tg.prosenectute.ch/de/freizeit/kursprogramm.html


Ein unvergesslicher Teamausflug zum Rheinfall

Am 12. Juni 2025 machte sich das Team der Spitex-Dienste Aadorf auf den Weg zu einem ganz besonderen Ausflug.

Bereits am Bahnhof in Aadorf wartete der komfortable Reisebus von Walliser Reisen auf uns. Mit etwas Verzögerung starteten wir unsere Fahrt Richtung Schaffhausen – Ziel war der majestätische Rheinfall in Neuhausen.

Nach rund 40 Minuten Fahrt erreichten wir das eindrückliche Naturwunder. Der Blick auf die tosenden Wassermassen des Rheinfalls, eingerahmt vom geschichtsträchtigen Schloss Laufen, war schlicht atemberaubend. Besonders faszinierte der bekannte Felsen in der Flussmitte, der nur per Boot erreichbar ist – ein beliebtes Fotomotiv und Sinnbild für die Kraft der Natur.

Gemütlich spazierten wir weiter zum 360°-Kino «Rhyality». Die Stimmung unter den Kolleginnen und Kollegen war heiter, und es wurde bereits fleissig geplaudert und gelacht.

Im Kino wurden wir herzlich empfangen – wenn auch eine kleine Gruppe zunächst den Anschluss verpasst hatte. Doch bald waren alle beisammen und genossen gemeinsam drei eindrucksvolle Filmvorführungen: Rheinfall in vier Jahreszeiten, Eternity und Life & Death.

Die bewegten Bilder, die den Raum an Wänden, Boden und Decke umhüllten, sorgten für ein intensives Erlebnis – gut, dass es Sitzgelegenheiten gab! Die Darstellungen beeindruckten uns alle tief.

Im Anschluss erwartete uns ein exquisiter Apéro, der keine Wünsche offenliess: zarte Sandwiches, köstliches Tiramisu und fruchtige Himbeerküchlein erfreuten Gaumen und Herz.

Gestärkt und begeistert machten wir uns auf zur nächsten Attraktion: der Miniaturwelt «Smilestones». In liebevoller Detailarbeit wurden dort regionale Wahrzeichen, kulturelle Szenen und bekannte Landschaften im Miniaturformat dargestellt. Ob der Munot, das Berner Oberland oder der Rheinfall selbst – alles war massstabsgetreu nachgebaut. Die angenehm kühle Ausstellung war bei den hochsommerlichen Temperaturen eine willkommene Erfrischung.

Den letzten Teil unseres Ausflugs führte uns entlang des Rheins zum Ristorante La Piazza im Haus zum Thiergarten. Trotz der Hitze, die uns begleitete, liess es sich im Schatten gut aushalten. Die Auswahl an Speisen liess keine Wünsche offen – besonders die Pizzen beeindruckten durch ihre Grösse. Zum Abschluss genossen wir Glace und frische Erdbeeren – ein süsser Abschluss eines rundum gelungenen Tages.

Nach einem kurzen Spaziergang erreichten wir wieder unseren Bus und traten, erfüllt von vielen schönen Eindrücken, die Rückfahrt nach Aadorf an.

Ein herzliches Dankeschön geht an den Vorstand der Spitex-Dienste Aadorf, der diesen besonderen Tag ermöglicht hat. Für einen Moment konnten wir den oftmals hektischen und anspruchsvollen Alltag hinter uns lassen und gemeinsam unvergessliche Erinnerungen schaffen.

Text: Fridolin Borer Fotos: zVg Spitex Aadorf


„Kafi-Treff“ des Mahlzeitendienst der Spitex Aadorf – Ein herzliches Dankeschön an die freiwilligen Fahrerinnen und Fahrer

Matzingen 05.06.2025 – Am gemütlichen „Kafi-Treff“ im Restaurant Mühli in Matzingen bedankte sich die Spitex Aadorf bei ihren ehrenamtlichen Fahrerinnen und Fahrern des Mahlzeitendienstes für ihren wertvollen Einsatz in der Gemeinde Aadorf.

Bei Kaffee und feinem Coupe genossen die Anwesenden einen entspannten Nachmittag in angenehmer Gesellschaft. Ein besonderer Höhepunkt war die Ehrung mehrerer langjähriger Freiwilliger, die sich mit grossem Engagement für den Mahlzeitendienst einsetzen.

Fridolin Borer, Betriebsleiter der Spitex Aadorf, überreichte persönlich die Geschenke als Zeichen der Anerkennung.

Für beeindruckende 20 Jahre Einsatz wurde Edwin Stalder mit einem grossen Geschenkharass ausgezeichnet.

Auch Walter Rüegg wurde für seine 5 Dienstjahre mit einem Geschenkharass beschenkt.

Weitere Geehrte, die leider nicht anwesend sein konnten, waren Hans-Peter Meier (10 Jahre), Rosemarie Erni, Dölf Frei und Bruno Gmünder (jeweils 5 Jahre). Sie erhielten ihre Präsente (Gutscheine) per Post.

Christian Blattner, Präsident der Spitex Aadorf, sprach im Namen des gesamten Vorstands allen Fahrerinnen und Fahrern seinen herzlichen Dank aus. Ihr regelmässiger Einsatz ermöglicht es zahlreichen Menschen in der Gemeinde, täglich mit einer warmen Mahlzeit versorgt zu werden – eine wertvolle Hilfe im Alltag.

Zum Schluss noch ein Aufruf:

Die Spitex Aadorf sucht weitere freiwillige Fahrerinnen und Fahrer für den Mahlzeitendienst. Der Einsatz erfolgt etwa alle drei Wochen für einen Vormittag – eine erfüllende Aufgabe mit grossem Nutzen für die Gemeinschaft. Interessierte dürfen sich gerne bei der Spitex Aadorf 052 365 28 80 melden.

Text und Foto: Christian Blattner


Freudige Gesichter bei der Preisübergabe des Oster-Zahlenrätsels in Aadorf

Aadorf, Am Freitag 30. Mai 2025 fand in Aadorf die feierliche Preisübergabe des Oster-Zahlenrätsels 2025 des Ge­wer­be­ver­eins Aadorf statt.

Im neuen Ausstellungsraum der WIBUTEX AG an der Mor­gen­tal­strasse 7 durften die Gewinnerinnen ihre Preise entgegennehmen. Gastgeberin Jeannine Winkler, Mitinhaberin und Geschäftsführerin des Unternehmens bewirtete die geladenen Gäste mit Sekt, Oran­gen­saft und Knabbereien und überreichte persönlich die Preise.

Der dritte Preis – 300 Franken in Aadorfer Vreneli – ging an Heidi Strehler-Brun aus Guntershausen die sich nicht nur über die Vre­neli, sondern auch über die liebevoll gestaltete Karte gefreut hat.

Meyra Karaca aus Aadorf erhielt den zweiten Preis: 500 Franken in Aadorfer Vre­neli. Gemeinsam mit ihrer Schwester freut sie sich schon darauf, im „buecherchorb“ ausgiebig zu stöbern.

Der Hauptgewinn, 1000 Franken in Aadorfer Vreneli, wurde an Dorli Eichenberger aus Aadorf überreicht. Sichtlich bewegt nahm sie den Hauptpreis entgegen – man merkte ihr an, dass sie kaum fassen konnte, tatsächlich gewonnen zu haben.

In ungezwungener Atmosphäre wurde angestossen, gelacht und miteinander geplaudert. Die Preisübergabe zeigte einmal mehr, wie lebendig die lokale Gemeinschaft in Aadorf ist – und wie der Gewerbeverein mit solchen Aktionen die Verbundenheit in der Region fördert.

Text und Fotos Christian Blattner


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Glücksfeen ziehen die Gewinner des Oster-Zahlen­rätsels in Aadorf

Aadorf – Wer sagt, dass die Zahl 13 Unglück bringt?

Am Dienstag, 13. Mai 2025, bescherte sie gleich mehreren Men­schen grosses Glück: Die Ziehung der Gewinnerinnen und Ge­win­ner des beliebten Oster-Zahlenrätsels des Gewerbevereins Aadorf fand statt – und zahlreiche attraktive Preise wurden vergeben. 

Die beiden Glücksfeen, Anschi Inauen, Geschäftsführerin des buecher-chorb.ch Aadorf, und Brigitte Bühler, Vertreterin des Gewerbevereins und Verantwortliche für das Oster-Zahlenrätsel, zogen die glücklichen Gewinner aus zahlreichen Teilnahmen.

Zu gewinnen gab es attraktive Preise in Form von Aadorfer Vreneli: Der 1. Preis im Wert von 1000 Franken, der 2. Preis mit 500 Fran­ken, der 3. Preis mit 300 Franken sowie 20 Trostpreise à 10 Fran­ken.

Der Gewerbeverein Aadorf gratuliert allen Gewinnerinnen und Gewinnern herzlich. Diese werden in den kommenden Tagen persönlich kontaktiert.

Das Oster-Zahlenrätsel erfreut sich jedes Jahr grosser Beliebtheit und verbindet spielerischen Spass mit lokalem Engagement – ein schöner Brauch, der die Verbundenheit zur Region stärkt.

Text und Foto Christian Blattner



KI – Freund oder Gefahr? Was künstliche Intelligenz wirklich kann

Vielleicht haben Sie den Begriff künstliche Intelligenz oder kurz KI schon oft in den Nachrichten, im Radio oder in TV-Dokumentationen gehört. Oft klingt es dabei entweder nach Science-Fiction oder nach einer bedrohlichen Zukunft. Aber was steckt wirklich dahinter? Und vor allem: Was bedeutet das für uns im Alltag?

 Was ist KI überhaupt?

Künstliche Intelligenz ist kein Roboter mit einem eigenen Willen, wie man es aus Filmen kennt. Vielmehr handelt es sich um Programme, die bestimmte Aufgaben übernehmen können – ähnlich wie ein guter Helfer. Sie können Texte schreiben, Bilder erkennen, Informationen zusammenfassen oder sogar Gespräche führen. Doch eines ist wichtig zu wissen: Diese Programme „denken“ nicht selbstständig. Sie handeln nur auf Basis von Daten und Anweisungen von Menschen.

 Wo begegnet uns KI bereits heute?

Vielleicht merken Sie es gar nicht, aber KI ist längst Teil unseres Alltags – auch hier auf dem Land. Wenn der Computer vorschlägt, welche Wörter Sie schreiben möchten, wenn der Fernseher eine Sendung empfiehlt,  oder ein Routenplaner den schnellsten Weg zeigt – überall steckt KI drin.

Auch in der Landwirtschaft wird KI bereits eingesetzt: zum Beispiel, um das Wetter besser vorherzusagen oder die Düngung zu optimieren. In der Medizin hilft sie bei der Analyse von Röntgenbildern oder Blutwerten. Und sogar beim Einkauf im Internet, oder im Supermarkt steckt sie oft unauffällig im Hintergrund.

Ist KI gefährlich?

Diese Frage ist berechtigt – denn viele Berichte betonen vor allem die Risiken. Natürlich gibt es Bereiche, in denen KI mit Vorsicht eingesetzt werden muss. Wenn persönliche Daten ungeschützt verwendet werden oder wenn KI für Werbung oder Falschinformationen missbraucht wird, kann das problematisch sein.

Aber: KI hat kein Eigenleben, das sich verselbstständigt. Es sind immer Menschen, die entscheiden, wie sie eingesetzt wird. Und je besser wir verstehen wie sie funktioniert, desto besser können wir sie auch sinnvoll nutzen und ihre Grenzen erkennen.

Kann ich davon profitieren?

Ganz klar: Ja! Wer zum Beispiel Schwierigkeiten beim Schreiben hat, kann mit KI Texte formulieren oder zusammenfassen lassen. Wer nicht mehr so gut sieht, kann sich Texte vorlesen lassen. Wer gerne Neues lernt, kann Fragen stellen und bekommt oft erstaunlich verständliche Antworten. Und wer seine Enkel beeindrucken will, kann ihnen mit einem einfachen Sprachbefehl zeigen, wie ein Gedicht entsteht.

Man muss kein Technikprofi sein – nur neugierig. Und es ist nie zu spät, etwas Neues dazulernen.

Fazit: Keine Angst vor der Zukunft

Eins ist sicher - KI wird unseren Alltag verändern. Aber wie bei jeder neuen Technik liegt es an uns, wie wir damit umgehen. Mit gesunder Vorsicht, etwas Interesse und einer Portion Neugier kann sie für uns ein nützlicher Helfer werden – und kein Grund zur Sorge.

Denn am Ende gilt wie immer: Der Mensch bleibt der wichtigste Teil im Spiel.

Text: Christian Blattner


Anne Hoop und Helena Büchi Anne Hoop und Helena Büchi

Rückblick auf die 32. Mitgliederversammlung der Spitex Dienste Aadorf

Ein Abend voller Wertschätzung, Musik und gemeinsamer Ziele 

Am Mittwochabend, 23. April 2025, durfte ich als Präsident die Mitglieder, Mitarbeitende, Gäste und Vertreter der Nachbar-Spitex Regio Tannzapfenland zur 32. Mitgliederversammlung der Spitex Dienste Aadorf begrüssen. 

Insgesamt fanden sich 61 Mitglieder und 16 Gäste in gemütlicher Atmosphäre ein – ein erfreuliches Zeichen für das anhaltende Interesse und die Unterstützung für unsere gemeinnützige Arbeit. 

Nach der Wahl von zwei Stimmenzählenden starteten wir zügig in die Traktanden. Das Protokoll der Mitgliederversammlung 2024, welches von Jacqueline Gabriel verfasst wurde, wurde ohne Einwände genehmigt. 

Anschliessend blickten sowohl ich als Präsident wie auch Fridolin Borer als Betriebsleiter auf das vergangene Jahr zurück. Die Jahresberichte zeigten einmal mehr, wie viel Herzblut und Engagement unser Team tagtäglich für unsere Klientinnen und Klienten einsetzt. 

In meinem Bericht war es mir ein besonderes Anliegen, den vielen Menschen zu danken, die den Spitex-Alltag überhaupt erst möglich machen: Ein herzliches Dankeschön geht an den freiwilligen Mahlzeitendienst, der unsere Klientinnen und Klienten Tag für Tag zuverlässig mit einer warmen Mahlzeit versorgt. Ebenso danke ich unseren engagierten Mitarbeiterinnen der Spitex, der kompetenten Betriebsleitung, unseren treuen Vereinsmitgliedern, sowie der Behörde von Aadorf, die unsere Arbeit stets wohlwollend unterstützt. 

Ein zentraler Punkt war die Jahresrechnung 2024, die gemeinsam mit dem Revisorenbericht von Roland Haas vorgestellt wurde. Die finanzielle Lage ist stabil, was nicht zuletzt der sorgfältigen Haushaltsführung zu verdanken ist. 

Bei den Bestätigungswahlen wurden Roland Haas, Honorina Schmidt, Jacqueline Gabriel und Cornelia Sutter im Vorstand einstimmig wiedergewählt – ein deutliches Zeichen des Vertrauens. Auch ich durfte mich über meine Wiederwahl als Präsident freuen, was ich mit grosser Dankbarkeit und Freude annehme. 

Die Mitgliederbeiträge bleiben unverändert: Einzelmitglieder CHF 30.–, Familien CHF 50.– und Kollektivmitglieder CHF 100.–. 

Ein besonderer Moment war die Ehrung zweier langjähriger Mitarbeiterinnen, präsentiert von Honorina Schmidt: 

Anne Hoop für 5 Jahre Treue und ihre erfolgreich bestandene Prüfung zur dipl. Wundexpertin SAfW 

Helena Büchi für stolze 15 Jahre Spitex-Dienst und ihren 60. Geburtstag 

Musikalisch begleitet wurde der Abend stimmungsvoll von den «Urchigen Tannzäpfler» unter der Leitung von Nicole Schättin – sie spielten sowohl vor als auch nach der Versammlung auf und sorgten für heitere Stimmung. Zum Abschluss durften wir bei einem Teller Würschtli mit Herdöpfelsalat den Abend gemütlich ausklingen lassen – wie immer gutbürgerlich und sehr geschätzt. 

Ein grosses Dankeschön an alle, die sich im vergangenen Jahr für die Spitex Dienste Aadorf engagiert haben. Wir bleiben dran – gemeinsam für eine starke, menschliche und verlässliche Spitex in unserer Region! 

Christian Blattner, Präsident Spitex Dienste Aadorf 
Fotos: Doris Bollier 


30 Jahre Kaffeemaschinen-Kompetenz in Aadorf

Hans-Peter Gloor feiert Jubiläum – vom Bastelraum zur schweizweit gefragten Fachwerkstatt 

Was heute kaum jemand glauben mag, begann einst ganz bescheiden: Vor genau 30 Jahren startete Hans-Peter Gloor mit ersten Reparaturen von Kaffeemaschinen – im Bastelraum seiner Wohnung in Aadorf. Es war die Leidenschaft für Technik und guten Kaffee, die ihn antrieb. Auch wenn andere über die Feiertage verschnaufen, bot Hans-Peter Gloor in dieser Zeit einen Notfall-Reparaturdienst für Kaffeemaschinen an – ein Angebot, das bei vielen Kaffeeliebhabern in Notlage sehr geschätzt wurde.

 Der Weg zum Profi-Service 

Mit dem wachsenden Kundenstamm wurde der Platz im Untergeschoss bald zu knapp. Anfang 1999 zog Hans-Peter Gloor deshalb in ein Ladenlokal an der Untermoosstrasse 2 in Aadorf um. 

Die neuen, hellen Räumlichkeiten gaben dem Kaffeemaschinen-Spezialisten die Möglichkeit, seine Arbeit mit noch mehr Elan auszuführen. Schon bald konnte er dank stetiger Weiterbildung namhafte Marken wie ECM, Saeco, Rotel, Jura, Melitta, Delonghi oder Siemens fachgerecht, schnell und preiswert reparieren. Der gute Ruf verbreitete sich weit über Aadorf hinaus: vom Bodensee über Frauenfeld bis Zürich, vom Hinterthurgau bis ins Zürcher Weinland – überall wurde der Name Gloor mit zuverlässigem Service rund um Kaffeemaschinen verbunden.

Von der Einzelfirma zur AG 

2005 folgte der nächste Meilenstein: die Umwandlung der Einzelfirma in die Gloor Elektroservice AG. Auch Hersteller wie Saeco wurden auf seine Expertise aufmerksam und beauftragten ihn offiziell als externe Werkstatt. Dies ermöglichte es vielen Kaffeetrinkern in der ganzen Schweiz, von seinem Fachwissen zu profitieren – ohne lange Wartezeiten.

Nachhaltigkeit als Grundsatz 

Für Hans-Peter Gloor ist das Reparieren nicht nur ein Beruf, sondern ein klares Bekenntnis gegen die Wegwerfgesellschaft: „Was repariert werden kann, soll nicht weggeworfen werden.“

Dieser Gedanke begleitet ihn seit Beginn an und ist heute aktueller denn je. Mit jeder instand gesetzten Maschine leistet er einen wertvollen Beitrag zur Ressourcenschonung – und gibt gleichzeitig vielen Geräten ein zweites Leben.

Ein weiterer Schritt in Richtung Umweltbewusstsein gelang ihm in Zusammenarbeit mit der ortsansässigen Halag Chemie AG: Gemeinsam entwickelten sie einen effizienten, material- und umweltschonenden Entkalker, der heute in seiner Werkstatt täglich im Einsatz steht – und auch im Handel erhältlich ist.

Ein Herz für Vereine – und die Region 

Hans-Peter Gloor war und ist nicht nur ein geschätzter Handwerker, sondern auch ein Mann mit Herz für die Region. Zahlreiche Vereine durften bei Anlässen auf seine Unterstützung zählen – etwa durch das vergünstigte Bereitstellen von Kaffeemaschinen gegen ein einfaches Werbeplakat. Dabei sind über die Jahre viele wertvolle Bekanntschaften und Freundschaften entstanden.

Ein weiteres Kapitel ab 2012 

2012 wagte Gloor erneut einen Schritt nach vorne und zog mit seinem Geschäft an die Morgentalstrasse 42 in Aadorf, wo er seither Kundinnen und Kunden in einer modernen Werkstatt mit integriertem Ladenlokal empfängt.

Und weil bei ihm die Leidenschaft für guten Kaffee nicht nur in der Technik steckt, gehört auch Pavin Caffè – ein aromatischer Spitzenkaffee aus Italien – zum festen Sortiment in seinem Laden. So finden Kundinnen und Kunden neben der reparierten Maschine auch gleich den passenden Kaffee für den perfekten Genuss zu Hause.

2025 – Ein bedeutender Erfolg für die Region 

Zum 30-jährigen Jubiläum darf sich Hans-Peter Gloor über eine besondere Auszeichnung freuen: Ab 2025 übernimmt die Gloor Elektroservice AG den exklusiven Reparaturservice für Rotel-Bügeleisen in der ganzen Schweiz.

Ein klarer Vertrauensbeweis – und gleichzeitig ein weiterer Schritt in der Erfolgsgeschichte des Aadorfer Unternehmens. Damit wird Gloor nicht nur im Bereich Kaffeemaschinen, sondern auch bei anderen Haushaltsgeräten – wie etwa Kenwood-Knetmaschinen – schweizweit als zuverlässige Adresse geschätzt. Besonders von Kunden geschätzt: Reparaturen können bei Bedarf auch ganz bequem auf dem Postweg abgewickelt werden – schnell, unkompliziert und ohne lange Anfahrtswege.

30 Jahre Leidenschaft, Präzision und Verantwortung 

Heute – 30 Jahre später – blickt Hans-Peter Gloor auf eine bewegte, aber auch erfüllte Zeit zurück. Die Freude an seiner Arbeit ist geblieben – ebenso wie der gute Kaffee und der persönliche Kontakt zu seinen Kundinnen und Kunden. Mit seiner Erfahrung, seinem Engagement und seiner Haltung gegen die Wegwerfmentalität ist er längst mehr als nur ein Kaffeemaschinen-Reparateur: Er ist eine Institution.

Herzlichen Glückwunsch, Hans-Peter Gloor – zu 30 Jahren voller Einsatz, Innovation und Freude an der Arbeit! 

Foto und Text Christian Blattner


Hausarztmangel in Aadorf: Spitex und Gemeinde setzen auf Lösungen

Aadorf - Die medizinische Grundversorgung in Aadorf ist seit Jahren angespannt – der Mangel an Hausärztinnen und Hausärzten macht sich spürbar bemerkbar. So auch im ganzen Bezirk. Die Gemeinde hat nun kürzlich 45’000 Franken investiert, um aktiv einen neuen Hausarzt zu rekrutieren – mit Erfolg. Was das für die Bevölkerung, die Spitex und die Versorgungslage bedeutet, ordnet Christian Blattner, Präsident der Spitex Aadorf, im Interview ein. Er spricht über alltägliche Herausforderungen, die sich aus der ärztlichen Unterversorgung ergeben, über die Belastung seiner Mitarbeitenden und über die Notwendigkeit politischer Lösungen. Auch der Gemeindepräsident Matthias Küng bezieht Stellung – und macht deutlich, warum aus seiner Sicht auch Bund und Kanton gefordert sind.

 Christian Blattner, Aadorf bekommt in der Praxis Untermoos AG einen weiteren Hausarzt. Ein Grund zur Freude?

Ja, ein grosser Schritt in die richtige Richtung. Davon kann die Bevölkerung bestimmt profitieren.

Wie bewerten Sie die aktuelle medizinische Versorgungssituation in Aadorf aus Sicht der Spitex?

Unsere Mitarbeitenden stehen immer wieder vor komplexen Situationen. Wenn Zugezogene oder Flüchtlinge keine medizinische Unterstützung erhalten, bleibt ihnen oft nur der Gang in die Notaufnahme oder zu einer auf Notfälle spezialisierten Praxis. Die erforderliche ärztliche Verordnung, die erst den Einsatz der Spitex ermöglicht, ist dadurch schwer zu beschaffen.

Wie gross ist der Einfluss des Hausärztemangels auf die Spitex? Gibt es vermehrt Anfragen oder zusätzliche Herausforderungen?

Viele Klienten sind gezwungen, ihren früheren Hausarzt aufzusuchen, was oft mit erheblichem logistischem Aufwand verbunden ist, etwa beim Transport. In einigen Fällen müssen unsere Mitarbeiterinnen lange auf Antworten oder Verordnungen externer Ärzte warten.

Die Gemeinde hat 45’000 Franken für die Rekrutierung eines neuen Arztes investiert. Halten Sie das für eine sinnvolle Massnahme?

Spezielle Situationen erfordern besondere Massnahmen und Lösungsansätze. Unabhängig von politischen Ansichten bin ich der Meinung, dass der Beruf des Hausarztes attraktiver gestaltet werden muss. Ebenso sollte der Zugang zum Medizinstudium erleichtert werden.

Wie schwierig ist die Zusammenarbeit mit Hausärzten für sie als Spitex, wenn diese überlastet sind oder kaum neue Patienten aufnehmen können?

Dem Anspruch, allen Klienten beziehungsweise Patienten gerecht zu werden, kann bei der Vielzahl der Fälle kaum noch entsprochen werden. Automatisch erhalten jene Klienten Vorrang, denen es am schlechtesten geht. Der Nachteil dabei ist, dass die anderen warten müssen, bis ihr Anliegen eingehender geprüft werden kann.

Was müsste Ihrer Meinung nach geschehen, um den Hausarztberuf in ländlichen Regionen wieder attraktiver zu machen?

Das Modell der Gemeinschaftspraxen hat sich ziemlich etabliert. Die Belastung wird auf viele Schultern verteilt, was die Arbeitsbedingungen attraktiver macht. Der Fachkräftemangel macht in der Medizin keine Ausnahme.

Gibt es alternative Lösungsansätze, um die medizinische Versorgung zu verbessern, z. B. durch Kooperationen mit Spitälern oder digitale Sprechstunden?

Die Erfahrung zeigt, dass vor allem die ältere Generation sich schlecht mit digitalen Lösungen anfreunden kann oder ihnen die nötige Infrastruktur fehlt. Der persönliche Austausch, von Mensch zu Mensch, erachte ich immer noch als beste Lösung. Das Ziel muss sein, die Spitäler zu entlasten und sie nicht mit zusätzlichen Aufgaben zu betrauen. Schon jetzt werden die Patienten oft zu früh aus dem Spital entlassen, was in der Spitex sehr gut zu spüren ist. Unsere Spitex versucht Unterstützung zu bieten, wobei dies nur begrenzt möglich ist. Jeweils montags, im Rahmen der Gesundheitssprechstunde, dürfen sich Interessierte gerne in unserem Zentrum beraten lassen. Die «Kantonale Fachstelle Alter» kann ebenso beratend genutzt werden.

Wie erleben Sie die Zusammenarbeit zwischen der Spitex und den Hausärzten in der Region? Gibt es genügend Austausch?

Auf dem Platz Aadorf ist die Zusammenarbeit untereinander und mit der Spitex konstruktiv und partnerschaftlich. Zwecks Austauschs und Optimierungen der Zusammenarbeit zugunsten der Patienten/ Klienten treffen sich alle Beteiligten in regelmässigen Abständen. 

Was wünschen Sie sich von der Politik oder der Gemeinde, um die Gesundheitsversorgung in Aadorf langfristig zu sichern?

Die Gesundheitsversorgung muss mehr Gewicht erhalten und ein ständiges Thema sein. Aktuell weiss ein Klient ohne Hausarzt und manche sogar ohne Krankenversicherung kaum, wo er sich Hilfe holen kann. 

REGI DIE NEUE Jan Isler 


Warum ein modernes Smartphone für ältere Menschen keine Angst machen sollte

In vielen Haushalten findet man sie – die sogenannten Senioren-Handys. Einfach zu bedienen, mit grossen Tasten und wenigen Funktionen. 

Diese Geräte haben ihre Daseinsberechtigung, besonders für diejenigen, die mit der Technik noch nicht vertraut sind. Doch immer häufiger stellt sich heraus, dass Senioren-Handys alles andere als die ideale Lösung für ältere Menschen sind. Denn was anfangs nach einer praktischen und einfachen Lösung klingt, entpuppt sich oft schnell als Frust-Handy.

Die Idee, ein speziell für Senioren entwickeltes Handy zu kaufen, scheint auf den ersten Blick sinnvoll. Es bietet eine benutzerfreundliche Oberfläche und grosse Tasten, die das Bedienen für Menschen mit eingeschränkter Sehkraft oder motorischen Schwierigkeiten erleichtern sollen. Doch dieses "einfach" ist nur eine Scheinlösung.

Senioren-Handys bieten nur eine oberflächliche Anpassung und bedienen sich oft eines veralteten Designs, das an den tatsächlichen Bedürfnissen älterer Menschen vorbeigeht. Funktionen, die im modernen Alltag unverzichtbar sind, wie das Surfen im Internet, das Nutzen von Apps oder das Steuern von Smart-Home-Geräten, sind auf diesen Geräten entweder nicht vorhanden oder nur mit immensem Aufwand nachrüstbar.

Der Haken: Möchte eine ältere Person nachträglich eine App, wie etwa SBB Mobile oder eine andere nützliche Anwendung installieren, stösst sie schnell an die Grenzen des Geräts. Die Bedienoberfläche ist schlicht, aber nicht unbedingt intuitiv, und die Installation zusätzlicher Apps wird schnell zu einer technischen Herausforderung.

Die Bedienoberfläche ist schlicht, aber nicht unbedingt intuitiv, und die Installation zusätzlicher Apps wird schnell zu einer technischen Herausforderung. Um diese Handys wirklich funktionsfähig zu machen, bedarf es einer nahezu professionellen Herangehensweise – ein Ingenieurstudium ist gefühlt erforderlich, um das Handy nachträglich mit den gewünschten Funktionen auszustatten.

Die Lösung: Ein modernes Smartphone. Warum? Ganz einfach: Ein Smartphone, sei es von Apple, Samsung oder anderen Marken, bietet weitaus mehr Möglichkeiten zur individuellen Anpassung. Die Benutzeroberfläche lässt sich deutlich vereinfachen – von grossen Symbolen über eine klare Struktur bis hin zu Bedienhilfen, die speziell für Senioren entwickelt wurden. Die moderne Technik macht es möglich, die Geräte genau nach den Wünschen und Bedürfnissen des Nutzers zu konfigurieren, ohne das man auf eine unflexible, vorgefertigte Lösung zurückgreifen muss.

Natürlich gibt es eine anfängliche Lernkurve – doch diese ist nicht unüberwindbar. Wer sich unsicher fühlt, kann gezielt einen Smartphone-Grundlagenkurs besuchen, um die digitalen Möglichkeiten in Ruhe zu entdecken. 

Pro Senectute bietet solche Kurse an, die speziell auf ältere Teilnehmer ausgerichtet sind. Mit etwas „Hirnschmalz“ und einer positiven Einstellung kann jeder, nicht nur ältere Menschen, die Welt der modernen Smartphones erobern. Die Kurse vermitteln nicht nur die Grundfunktionen des Smartphones, sondern geben auch wertvolle Tipps, wie man die Geräte für die eigenen Bedürfnisse und das tägliche Leben optimal nutzen kann.

Zusammengefasst: Anstatt sich mit einem Frust-Handy abzumühen, sollte man nicht vor einem modernen Smartphone zurückschrecken. Die Technologie ist heutzutage so weit fortgeschritten, dass sie sich individuell anpassen lässt und durch die richtigen Einstellungen und Unterstützung, sehr einfach zu bedienen ist. Mit einem modernen Smartphone können sie von den Vorteilen der digitalen Welt profitieren – und das ohne den Frust, ständig an technische Grenzen zu stossen. 

Text Christian Blattner
Bild: KI erzeugt


Gemeinderat unterstützt Neuansiedlung eines Arztes

Gut entschieden!!! DANKE!  


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Eine wachsende Stadt ohne Ärzte für neue Patienten

Aadorf entwickelt sich rasant – bald kann man Aadorf eine Stadt nennen. Doch was fehlt in dieser wachsenden Gemeinde? Ärzte, die neue Patienten annehmen! 

Wer in Aadorf oder im gesamten Hinterthurgau einen Hausarzt sucht, hört immer dasselbe: "Wir sind überlastet. Gehen Sie ins Spital, wenn es dringend ist." Ein Skandal, der nicht nur die betroffenen Patienten verzweifeln lässt, sondern auch jetzt schon hohen Gesundheitskosten noch mehr in die Höhe treibt. 

Wer nichts tut, ist die Politik 

Und wo bleibt die Politik? Wo sind die Entscheider, die dafür sorgen, dass Ärzte eine Chance erhalten und sich in unserer Region niederlassen? Stattdessen gibt es leere Versprechungen – von jeder Partei, zu jeder Wahl. Grossartige Programme, wohlklingende Slogans, aber keine Taten. Die Konsequenz? Immer weniger Allgemeinmediziner, immer längere Wartezeiten und immer höhere Krankenkassenprämien. Wer überhaupt noch einen Hausarzt hat, darf sich glücklich schätzen – alle anderen bleiben auf der Strecke. 

Notfallstation statt Hausarzt 

Die Alternative? Der Gang ins Spital. Eine Kleinigkeit wie eine Erkältung oder ein entzündeter Zeh – ab in den Notfall! Und dann wundert man sich, dass die Notaufnahmen überlastet sind und die Gesundheitskosten explodieren. Aber das ist wohl einfacher, als sich ernsthaft um Lösungen zu bemühen. 

Zeit für echte Massnahmen! 

Die Region braucht dringend Anreize für Ärzte, die sich hier niederlassen wollen. Zuschüsse, praxisfreundliche Bedingungen, weniger Bürokratie – es gibt viele Möglichkeiten. Doch solange die Politik lieber Sonntagsreden hält, statt zu handeln, wird sich nichts ändern. 

Aadorf verdient mehr als eine Gesundheitsversorgung, die nur noch auf Notfallbetrieb läuft. Es ist Zeit für Druck auf die Politik – und für eine Lösung, bevor unser Gesundheitssystem in der Region vollends kollabiert. 

Text: Christian Blattner


Neujahrsessen der Spitex Aadorf – Ein gelungener Start ins Jahr 2025!

Am 16. Januar traf sich das Team der Spitex Aadorf zum Neujahrsessen im gemütlichen Restaurant Mühli in Matzingen

Der Abend begann mit einem herzlichen Apéro und einer Begrüssung durch unseren Präsidenten Christian Blattner. In seiner Ansprache dankte er allen Mitarbeitenden für ihren unermüdlichen Einsatz und die immense Mehrarbeit, die sie im vergangenen Jahr geleistet haben. 

Das köstliche Menü sorgte für Gaumenfreuden:  

    • Bunter Blattsalat mit knusprigem Knoblauchbrot  
    • Kraftbrühe mit Gemüsestreifen  

    • Geschnetzeltes vom Weidekalb in Champignonrahmsauce mit hausgemachten Röstimuffins, Butternudeln und einer farbigen Gemüsegarnitur  

    • Gluschtiges Dessert-Trio – ein süsser Abschluss!

Zwischen den Gängen gab es angeregte Gespräche und einen regen Austausch. Leider konnten nicht alle teilnehmen – einige blieben krankheitsbedingt zuhause. Wir wünschen ihnen von Herzen gute Besserung! 

Danke an alle, die dabei waren, und ans Team des Restaurants Mühli für die freundliche Bewirtung! Wir blicken voller Zuversicht auf das neue Jahr und freuen uns auf die gemeinsamen Herausforderungen. 

Fotos: Roland Haas
Text Christian Blattner


Neujahrsapéro der Gewerbevereine Aadorf und Elgg: Gemeinsamer Start ins Jahr 2025

Aadorf, 10. Januar 2025 – Mit einem gelungenen Neujahrsapéro im Restaurant Heidelberg in Aadorf eröffneten die Gewerbevereine Aadorf und Elgg gemeinsam das neue Jahr. Über 50 Gewerbetreibende folgten der Einladung, um einen Abend voller Austausch, Networking und kulinarischer Highlights zu erleben.

Patrick Bitzer, Präsident des Gewerbevereins Aadorf, begrüsste die Anwesenden herzlich und wünschte allen ein erfolgreiches Jahr 2025. In seiner Ansprache warf er einen kurzen Blick zurück auf das vergangene Jahr und bot einen Ausblick auf die bevorstehenden Aktivitäten. Besonders hob er die Bedeutung der Generalversammlung am Montag, 10. März 2025, sowie den geplanten Weiterbildungsanlass hervor, bei dem spannende Themen im Mittelpunkt stehen werden. Bitzer betonte zudem die erfolgreiche Zusammenarbeit der beiden Gewerbevereine und bedankte sich bei den Gastgebern Bianca und Stephan Roth für ihre grosszügige Bewirtung.

Ausblick auf das Jubiläum und Hotelprojekt

Stephan Roth, Gastgeber des Abends und Betreiber des Restaurants Heidelberg, nutzte die Gelegenheit, um den Gästen für die zahlreichen Firmenanlässe, Weihnachtsfeiern und Bankette des vergangenen Jahres zu danken. Mit Blick auf das Jahr 2026 kündigte er das 10-jährige Jubiläum des Landgasthofs sowie ein geplantes Grossprojekt an: den Bau eines Hotelanbaus mit 18 Zimmern auf drei Etagen und einem Attikageschoss. Ergänzend dazu sollen zwei Veranstaltungsräume entstehen, die über Verbindungsgänge mit dem Landgasthof verbunden werden.

Netzwerken in geselliger Atmosphäre  

Bei edlen Wein und einer Auswahl an köstlichen Häppchen nutzten die Teilnehmer den Abend, um bestehende Kontakte zu pflegen und neue Verbindungen zu knüpfen. Die lockere und zugleich produktive Stimmung sorgte für eine positive Dynamik, die den Gewerbetreibenden Mut und Inspiration für das neue Jahr verlieh.

Die Gewerbevereine Aadorf und Elgg bedanken sich bei den Wirtsleuten Bianca und Stephan Roth für die Gastfreundschaft und die dargereichten Getränke und Köstlichkeiten.

Weitere Fotos auf https://aadorfer-gewerbe.ch/aktuell

Text und Fotos: Christian Blattner


Bügeleisenreparatur Hans-Peter Gloor bei der Funktionskontrolle

Gloor Elektroservice AG wird schweizweiter Servicepartner für Rotel-Bügeleisen

Aadorf 8.01.2025 – Ein bedeutender Erfolg für die Region: Die Gloor Elektroservice AG übernimmt ab diesem Jahr exklusiv den Reparaturservice für Rotel-Bügeleisen in der gesamten Schweiz.

Damit positioniert sich das Aadorfer Unternehmen als zentraler Ansprechpartner für Reparaturen dieser hochwertigen Haushaltsgeräte.  

Rotel, ein Schweizer Traditionsunternehmen, ist bekannt für seine langlebigen und innovativen Bügeleisen. Durch die Zusammenarbeit mit der Gloor Elektroservice AG möchte Rotel den Reparaturprozess noch effizienter gestalten und die Kundenzufriedenheit weiter steigern.  

Qualität aus der Region für die ganze Schweiz  

Die Gloor Elektroservice AG, seit Jahrzehnten in Aadorf ansässig, hat sich einen Namen als verlässlicher Dienstleister für Elektroreparaturen gemacht. Dank einer Kombination aus kompetenten Fachkräften und modernster Technik ist das Unternehmen bestens gerüstet, um diese anspruchsvolle Aufgabe zu übernehmen.  

„Wir sind stolz, dass uns Rotel das Vertrauen schenkt, den Reparaturservice ihrer Produkte in der ganzen Schweiz zu übernehmen. Es ist eine Bestätigung unserer Arbeit und zugleich eine Herausforderung, die wir gerne annehmen,“ sagt Geschäftsführer Hans-Peter Gloor.  

Nachhaltigkeit im Fokus  

Die Zusammenarbeit spiegelt den steigenden Trend zur Reparatur und Nachhaltigkeit wider. „Immer mehr Menschen legen Wert darauf, defekte Geräte reparieren zu lassen, anstatt sie wegzuwerfen. Mit unserem Service tragen wir aktiv zur Langlebigkeit der Produkte und zum Umweltschutz bei,“ so Gloor weiter.  

Reparaturen leicht gemacht  

Rotel-Bügeleisen-Besitzer können defekte Geräte direkt bei der Gloor Elektroservice AG abgeben oder per Post zusenden. Die Reparaturen werden schnell und fachgerecht ausgeführt, sodass Kunden ihre Bügeleisen zeitnah wieder nutzen können.  

Mit diesem Schritt wird Aadorf zu einem wichtigen Knotenpunkt im Service-Netzwerk der Schweiz – und die Gloor Elektroservice AG festigt ihren Ruf als verlässlicher Partner in der Elektrobranche.  

Text und Foto: Christian Blattner


REPORTAGEN UND MEDIENMITTEILUNGEN des Jahres 2024


Aadorfer Weihnachtsmarkt: Wieder ein voller Erfolg in der Adventszeit

Interview mit Daniela Tokos, Dipl. Ökotro­pho­login, Leitung Quali­täts­sicherung & Produkt­ent­wick­lung

Jahres­essen des Mahl­zei­ten­dienstes der Spitex Aadorf

Jahre Engagement bei Spi­tex Aadorf – Danke, Helena Büchi!

Winterstimmung in Aadorf: Die Win­ter­bar öffnet bald!

Leben mit Hirnverletzung – Ein­blicke in den All­tag Be­trof­fe­ner

Herbstplausch des Ge­wer­be­vereins Aadorf im neuen Ge­bäu­de der Thur­gauer Kan­to­nal­bank

105 Jahre Pro Se­nec­tute Thur­gau – Ein Fest der Freu­de und Dank­bar­keit

Ein herzliches Dan­ke­schön an die Un­ter­stüt­zer der Spi­tex Aadorf

Es hat seine Grün­de, wes­halb ich ger­ne bei der Spi­tex Aa­dorf ar­bei­te

Ein­heit­li­che Be­rufs­klei­dung für Spi­tex-Mit­ar­bei­te­rinnen: AGLA un­ter­stützt das Pro­jekt

Blütenpracht am Untersee!

Keiner ist zu alt zum Lernen: 90-jährige Gertrud Wiget meistert Smartphone-Kurs

Vortrag: Die Welt der Künstlichen Intelligenz: Möglichkeiten, Risiken und Zukunftsausblicke!

Wo einst Wasserfälle donnerten: Stille und Melancholie an den Thurwasserfällen